Instandhaltung und Wartung an automatisierten Produktionsanlagen
Stillstandzeiten aufgrund von Maschinenstörungen können durch entsprechend strukturierte Vorgehensweisen dezimiert werden. Das verlangt von Instandhaltungsmitarbeiter:innen ein systematisches Vorgehen sowie die Fähigkeit, die Funktionszusammenhänge von automatisierten Produktionsanlagen (im Fehlerfall) zu erkennen.
Elektriker:innen, Mechaniker:innen, Mechatroniker:innen, Anlagenmonteur:innen, Anlagenführer:innen
Kenntnisse über die Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik
Sie erlangen die Kompetenz, Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und Anlagen zu verstehen. Sie kennen verschiedene Hilfsmittel und können diese zielgerichtet während der Fehlersuche einsetzen. Sie können mechanische, pneumatische sowie elektrische Fehler selbständig beheben und dadurch Stillstandzeiten reduzieren.
- Funktionszusammenhänge zwischen Mechanik, Pneumatik, Sensorik, Elektrotechnik und SPS
- Funktion und richtige Einstellung von Sensoren
- Strukturierte Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme automatisierter Produktionsanlagen
- Grundlegender Aufbau und Wirkungsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS)
- Entwickeln von Fehlersuchstrategien im Team
- Situationsgerechtes, angemessenes und zielorientiertes Fragen
- Überprüfung, Vervollständigung und Einsatz vorhandener Maschinendokumentationen
- Gezielte Nutzung von Hilfsmitteln zur Fehlersuche
- Anlagenoptimierung anhand bestehender Fehlerdokumentationen
- Optimierung automatisierter Produktionsanlagen unter Einsatz von TPM®
- Praktische Übungen und systematische Fehlersuche im Team
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